Wo sind all die Menschen hin die arbeiten wollen?
Der Arbeitsmarkt ist leer. Es bewerben sich kaum bis keine Menschen. Diejenigen die sich bewerben entsprechen bei Weitem nicht den Erwartungen & Vorstellungen. Noch aussichtsloser ist die Situation in manchen Branchen bis hin zu ganzen Berufen aufgrund ihrer Spezialisierung. Immer mehr Menschen springen noch während des Bewerbungsprozesses ab. Die jungen Leute wollen nichts mehr arbeiten, Stichwort Work-Life Balance. Im schlimmsten Fall verlassen langjährige Mitarbeiter:innen die Betriebe. Unterhaltungen mit Unternehmer:innen Kollegen bestätigen die wahrgenommene Realität. In einem sind sich alle einig – das hat es vor 10 Jahren noch nicht gegeben.
Kommen ihnen diese Aussagen bekannt vor?
In den letzten Jahren merken Unternehmer:innen, dass sich Gesellschaft und Arbeitsmarkt in eine Richtung entwickeln, die schwer zu navigieren sind. Es sind insbesondere das veränderte Verhalten und die Ansprüche und Bedürfnisse unterschiedlicher Generationen, die Firmen oft (heraus)fordern. Die Arbeitswelt ist unverkennbar im Umbruch und die aktuellen Entwicklungen lassen sich nicht mehr aufhalten.
Unser Geschäftsführer kennt, aufgrund seiner eigenen Erfahrungen, viele dieser Aussagen und Zustände. 10 noch nie zuvor gehörte Informationen haben ihm geholfen zu verstehen, warum Unternehmen neue Wege in der Personalkommunikation & -führung gehen müssen, um andere Resultate als bisher zu erzielen. Darüber schreibt er in diesem Artikel und richtet seine Botschaft an Menschen die sich trauen hinzuschauen und Probleme zu lösen.
Inhalt:
- Warum beschäftigen wir uns mit Employer Branding?
- Welche Erfahrungen, Entwicklungen machen andere Unternehmer:innen?
- 10 Tipps die sie über Personalsuche noch nicht wussten
- Arbeitgebereigenschaften und Transparenz in der Kommunikation nach innen und
außen - Neues Such- und Entscheidungsverhalten der Arbeitssuchenden
- Es gibt so viele Möglichkeiten, um das gewünschte Personal zu erreichen
- Marketing Know How, um als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden
- Mitarbeiter:innen Gewinnung ist wie der Vertrieb von Produkten und
Dienstleistungen - Der Arbeitsmarkt (Arbeitnehmer:innen-Markt) liefert die gesuchten Antworten
- Der Generationenwandel in der Arbeitswelt
- Neue, bewusst gewählte Aufgaben und Rolle als Unternehmer:in, Führungskraft
- Soft Skills vor Hard Skills
- Menschliche Grundbedürfnisse als Ausgangsbasis vieler Entscheidungen
- Arbeitgebereigenschaften und Transparenz in der Kommunikation nach innen und
- Die goldene Regel im Employer Branding
- Unsere Message – was ist zu tun?
- Machen sie ihr Unternehmen fit für die Zukunft der Arbeitswelt
1. Warum beschäftigen wir uns mit Employer Branding?
Die inspirierende Geschichte unseres Firmengründers Cristoph Fabikan spiegelt sich in vielen dieser Aussagen wieder. Mit seinem ersten Unternehmen, einem Handwerksbetrieb mit 15 Mitarbeiter:innen, hat er die Veränderungen am österreichischen Arbeitsmarkt bereits 2015 zu spüren bekommen. Jedes Jahr investierte seine Firma tausende von Euros in diverse online Jobplattformen und Zeitungsinserate. Er war davon überzeugt, dass das österreichische Arbeitsmarktservice dafür da ist, Unternehmen dabei zu unterstützen die benötigten Arbeitskräfte zu finden. Eine weitere Quelle waren Leiharbeiter. Das waren seine bekannten Methoden und Herangehensweisen, um das benötigte Personal zu finden. Oder zumindest wie seine Firma, versucht hatte sie zu finden.
Trotz dieser Vielzahl an Möglichkeiten schaute seine Realität folgendermaßen aus:
- es sind kaum bis gar keine Bewerbungen eingegangen (abhängig von der Quelle)
- die die eingegangen sind waren qualitativ nicht annähernd ausreichend (auch abhängig von der Quelle)
- die geführten Bewerbungsgespräche, mit denjenigen die nur halbwegs ins Profil passten, waren alles andere als zufriedenstellend
- und sollte einmal ein passender Kandidat dabei gewesen sein, waren die Gehaltsvorstellungen oder andere Forderungen jenseits von gut und böse
- Anforderungen seitens der Bewerber:innen haben das Fass der Frustration zum Überlaufen gebracht
- seine Firma war gezwungen
- Aufträge abzulehnen, weil einfach kein Personal da war
- mit unqualifizierten Mitarbeiter:innen Aufträge abzuwickeln, eine Tatsache die zu sehr viel Reklamationen, Frustrationen und Verzweiflung geführt hat
- Schlussendlich habe er sehr gutes Personal entlang seines Weges verloren
- Gespräche mit seinen Unternehmer:innen Freunden waren alles andere als Zielführend (negativ, raunzend, verzweifelt)
2017, im Rahmen seines Studiums „Unternehmensführung und digitale Kommunikation“, wurde Ihm das Konzept von Employer Branding zum ersten Mal präsentiert. Wie ein Erleuchteter hat er erkannt, das ist die Antwort auf alle Personalprobleme (Arbeitskräfte suchen und Mitarbeiter:innen binden) unabhängig von Branche, Beruf und Unternehmensgröße. Darüber hinaus hat er darin auch fundamentale Lösungen zu Herausforderungen als aktuelle Führungskraft und Unternehmer entdeckt.
Was für Ihn funktioniert hat, funktioniert vielleicht auch für Sie?!
10 noch nie zuvor gehörte Informationen haben ihm geholfen zu verstehen, warum Unternehmen neue Wege in der Personalkommunikation & -führung gehen müssen, um andere Resultate als bisher zu erzielen.
2. Welche Erfahrungen, Entwicklungen machen andere Unternehmer:innen?
„Mit guter Vorbereitung und mit zwei kurzen Coaching Sessions haben wir einen Blickwinkel bekommen zum Thema Employer Branding der davor komplett unbekannt war. Ob es eigene Erfahrungswerte von Ihm, kleine präzise Fragen oder der Spielraum es sich selbst zu beantworten war, sind diese Eindrücke und Erfahrungen die wir gemeinsam durch Cristoph gemacht haben Gold Wert.“
„Cristoph hat uns hervorragend bei dem Thema Employer Branding beraten können …als Unternehmer muss man sich heute damit leider ausführlich beschäftigen um gute Mitarbeiter gewinnen zu können! Nur durch einen 1-tägigen Workshop hat Cristoph bei uns in der Geschäftsführung von LUBOT.at ein Umdenken angestoßen. Der veraltete Ansatz „Ich suche erst wenn ich eine Stelle besetzten oder nachbesetzen muss“ ist nun für uns Vergangenheit, und wir freuen uns nun mit den modernen Methodiken unser Team bei LUBOT weiter stärken und bereichern zu können. Abseits der fachlichen Kompetenz ist Cristoph in seinem Umgang sehr freundlich und aufmerksam. Gerne wieder :)“
„Cristoph Fabikan weiß, wovon er spricht. Immerhin hat er selbst als Unternehmer, die Erfahrung gemacht, wie schwierig es ist, geeignete Mitarbeiter:innen zu finden. Kandidat:innen können es sich heute aussuchen, welchem Unternehmen sie dem Zuschlag geben. Für Unternehmer:innen bedeutet das, authentisch zu sein, eine positive Unternehmenskultur und das via Employer Branding nach außen zu kommunizieren.“
3. 10 Tipps die sie über Personalsuche noch nicht wussten
1. Arbeitgebereigenschaften und Transparenz in der Kommunikation nach innen & außen
Ein Unternehmen besteht aus mehr als einfach nur Kunden, Produkte und Dienstleistungen – wir sprechen hier von sogenannten Arbeitgebereigenschaften
(Mitarbeiter:innen, Angebote/Benefits, Unternehmensaufgaben, Werte & Kultur, Führung, Leitbild, Umgangsformen, Gepflogenheiten) über die wir ganz offen sprechen „müssen“ (Webseite, Social Media, Stelleninserate, …), wenn wir die gewünschten Menschen erreichen wollen. Die gewonnene Klarheit in der eigenen Identifikation als Arbeitgeber ist die Antwort auf die Frage: „Wie erreiche/gewinne ich die qualitativ und vor allem kulturell passenden Menschen für mein Unternehmen?“
2. Neues Such- und Entscheidungsverhalten der Arbeitssuchenden
Das Internet, die Smartphones und Social Media haben die Art und Weise wie Menschen kommunizieren, miteinander umgehen, ja sogar denken & handeln beeinflusst und verändert. Dadurch haben sie auch Auswirkungen darauf, wie Menschen nach Jobs suchen (sofern sie überhaupt suchen) und worauf Sie dabei wert legen. Leute bewerben sich nicht mehr einfach blind bei Firmen. Bevor sie diesen Schritt gehen recherchieren sie im Internet und in ihrer Community über die Betriebe und schauen sich ganz gezielt Erfahrungen anderer Menschen an. Sie informieren sich vor allem aber auch darüber wie es in den Firmen zu geht (Führung, Kultur, Umgang, …) und was sie zu bieten haben.
Vertiefender Artikel hierzu ist bald verfügbar.
3. Es gibt so viele Möglichkeiten, um das gewünschte Personal zu erreichen
Die Möglichkeiten, um mit potenziellen Kandidat:innen in Kontakt zu treten gehen weit über die zuvor angeführten Aktivitäten (AMS, Zeitungsinserate, …) hinaus. Die Berührungspunkte mit potenziellen Kandidat:innen haben sich durch Online Möglichkeiten vervielfacht. Viel zu sehr vernachlässigt werden regionale Offline Aktivitäten wie Tag der offenen Türe, Praxis-/Schnuppertage, Praktikum im Generellen aber auch Berufsmessen und die Präsenz in entsprechenden Ausbildungszentren (Poly, höhere technische Schule, …).Eine identifizierte Candidate Journey und Experience hilft hier mehr Klarheit zu bekommen.
Vertiefender Artikel hierzu ist bald verfügbar.
4. Marketing Know How, um als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden
In der heutigen Zeit machen sich erfolgreichen Firmen, Methoden und Werkzeuge aus dem Marketing zu nutze (Employer Branding, Candidate/Exmployee Experience, Onboarding, Markenbildung), um den Spießrutenlauf der Personalsuche umzudrehen. Hin zu die Menschen kommen von selbst zu den Firmen, weil sie sich von den Informationen die sie finden bzw. auf die sie aufmerksam gemacht werden, wie ein Magnet angezogen fühlen. Sie identifizieren sich mit den vermittelten Werten und Botschaften.
Vertiefender Artikel hierzu ist bald verfügbar.
5. Mitarbeiter:innen Gewinnung ist wie der Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen
Unternehmen schlüpfen in die Überzeugungsrollen. Eh kloa, sagen viele, aber was heißt das im Konkreten?
Diese Überzeugungsarbeit (verkaufen) fängt bereits im Rekrutierungsprozess an. Spätestens bei Bewerbungsgesprächen muss den Bewerber:innen das Unternehmen mit all seinen Vorzügen schmackhaft gemacht werden. Auch hier gehen die Gespräche weit über Produkte und Dienstleistungen hinaus, in Richtung positive Arbeitgebereigenschaften. Das Stichwort „Cultural-Fit“ wird in diesem Zusammenhang immer bedeutender. Außerdem hat sich die Art und Weise wie wir mit Menschen bei einem Bewerbungsgespräch sprechen, weiterentwickelt (zuhörend, fragend, verständnisvoll, Empathisch, Wertschätzend, auf Augenhöhe, keine Bittsteller Positionen, …). Um nur ein Beispiel des „Verkaufsprozesses“ zu nennen. Auch hier bringt eine identifizierte Candidate Journey und Experience mehr Licht ins Dunkel.
Vertiefender Artikel hierzu ist bald verfügbar.
6. Der Arbeitsmarkt (Arbeitnehmer:innen-Markt) liefert die gesuchten Antworten
Best Practice Beispiele von Firmen die authentisches und attraktives Employer Branding erfolgreich einsetzen, zeigen, dass diese bereits in den frühen 2000 Jahren die Entwicklungen des Arbeitsmarktes beobachtet, ihre Schlüsse daraus gezogen und entsprechende Handlungen gesetzt haben. Zusammengefasst kann man sagen, sie haben ihre Unternehmen angepasst. Sie sind über ihre Schatten gesprungen und haben Unternehmens- & Führungskulturen, ja sogar ganze Geschäftspraktiken und -abläufe umgestellt und an die Marktbedürfnisse angepasst. Das ist ihnen deshalb gelungen, weil sie sich intensiv mit den gewünschten Zielgruppen und deren Bedürfnissen beschäftigt haben.
Best Practice Beispiele aus Österreich
WKNÖ und Ecoplus Kooperation „Talente-Magnet“
Firma TRIAD
Firma Abfallservice Jüly GesmbH
Buchempfehlungen
Netflix – Keine Regeln, Warum Netflix so erfolgreich ist
Employer Branding für KMU – Der Mittelstand als attraktiver Arbeitgeber
Beispiel Bründl Sports Gruppe
7. Der Generationenwandel in der Arbeitswelt
Am Arbeitsmarkt sind heute bis zu 4 verschiedene Generationen tätig. Jede davon bringt seine eigenen Wertvorstellungen und Überzeugungen mit. Diese Unterschiede zu wissen sind in der Ansprache (Stelleninserate, Social Media, Onboarding verlinken, …) von potenziellen Kandidat:innen besonders wichtig geworden. Dieses Kenntnisse geben auch Aufschluss darüber, ob bisherige Mitarbeiter:innen Vorteile, bisherige Kommunikations- und Umgangsformen oder vorherrschende Unternehmenskulturen auch wirklich aktuell, ansprechend und attraktiv genug sind. Darüber hinaus helfen sie ein Verständnis dafür zu entwickeln, welche Aufgaben und Rolle Führungskräfte in der heutigen Zeit haben.
Du willst mehr darüber erfahren, folge diesem Link Wertewandel in der Arbeitswelt.
8. Neue, bewusst gewählte Aufgaben und Rolle als Unternehmer:in, Führungskraft
Diese besteht heute mehr denn je darin, den Fokus von sich selbst zu nehmen und auf seine Mitwirkenden zu legen, um die Menschen wirklich zu sehen, zu hören und wahrzunehmen. Wir leben in einer Zeit des Informationsüberflusses, wir können nicht mehr alles wissen. Als zeitgerechte Leader müssen wir nicht mehr alles wissen. Das ist auch nicht mehr unser Auftrag. Unsere Aufgabe besteht darin, unseren Mitmenschen dabei zu helfen Antworten und Lösungen selbst zu finden. Eines der lohnendsten Ziele ist es, den Menschen dabei zu helfen, jeden Tag über sich selbst hinauszuwachsen.
Vertiefender Artikel hierzu ist bald verfügbar.
9. Soft Skills vor Hard Skills
Im Jahr 1937 zitierte Napoleon Hill in seinem Buch „Think and grow rich“ unter dem Kapitel „Fachkenntnisse“ den Leiter der Abteilung für Personalauswahl an der Columbia University: „Bei der Personalauswahl legen wir besonderen Wert auf Charaktereigenschaften, Intelligenz und Persönlichkeit – weit mehr als auf eine bestimmte Ausbildung.“
Die Definition von Soft Skills lautet: Soft Skills sind deine persönlichen Fähigkeiten, Charakterzüge, Verhaltensweisen, Einstellungen und Eigenschaften, die über erlernte Fachkompetenzen hinausgehen.
Die Wertegesellschaft in der wir heute leben bringt genau diese Eigenschaften (Soft Skills) zum Ausdruck und fordert es ein, sich damit in den Betrieben auszuleben und gemeinsam etwas zu erreichen. Das Stichwort „Cultural-Fit“ kommt auch in diesem Zusammenhang zur Geltung.
Vertiefender Artikel hierzu ist bald verfügbar.
10. Menschliche Grundbedürfnisse als Ausgangsbasis vieler Entscheidungen
Unternehmen bestehen zu einem überwiegenden Anteil aus Menschen und ihren Bedürfnissen und Ideen. Deshalb zählt auch der Aspekt Mitarbeiter:innen zu den
Arbeitgebereigenschaften. Wer sind die Menschen mit denen sie zusammenarbeiten und was bewegt sie, was motiviert sie, warum stehen sie jeden Tag in der Früh mit einem Lächeln auf und kommen in die Arbeit? Ist zu einer alles entscheidenden Frage geworden. So viele Unternehmen machen bereits so viel Gutes für ihre Team-Mitglieder, unabhängig davon ob sie sich darüber bewusst sind. Maslow’s Bedürfnishierarchie und Herzberg’s Two Factor Theorie helfen hier ein besseres Bild zu bekommen.
Vertiefender Artikel hierzu ist bald verfügbar.
Aus diesen Gründen bedeutet lebendiges und attraktives Employer Branding für uns als Beratungsagentur so viel mehr, als einfach nur Marketing Kampagnen zu schalten, um die gewünschten Menschen zu erreichen und in Folge zu begeistern. Es braucht einen ganzheitlichen, verständnisvollen Ansatz für viele Faktoren und Einflüsse, um den Arbeitsmarkt mit all seinen Chancen und Möglichkeiten zu rocken.
4. Die goldene Regel im Employer Branding besagt
Was nach aussen kommuniziert wird, muss innen gelebt werden – das ist gelebtes Employer Branding und genau da setzen wir an.
5. Unsere Message – was ist zu tun?
Was wir Unternehmer:innen und Führungskräften damit sagen wollen, die Reise startet bei ihren inneren Überzeugungen als Menschen, ihrem Verständnis für die Generationen in der heutigen Zeit, ihrer Offenheit und Neugierde Neues zu erlernen und ihrem Willen das zu erreichen was sie wirklich, wirklich wollen.
6. Machen sie ihr Unternehmen fit für die Zukunft der Arbeitswelt
Im Rahmen einer gemeinsamen Initiative unterstützen die Wirtschaftskammer Niederösterreich & Employer Branding Experten, NÖ Unternehmer:innen bei der
Arbeitskräfte-Findung und schließlich auch Bindung. Ziel ist es, die Attraktivität der Betriebe als Arbeitgeber zu steigern und damit dem Arbeitskräftemangel
entgegenzuwirken. Alle Betriebe in NÖ können eine 4 stündige 100% geförderte Beratung in der Höhe von € 360,00.- mit Ihrem Employer Branding Experten Berater – Cristoph Fabikan in Anspruch nehmen. Folgen sie diesem Link für weitere Informationen.